Theoretischer Lerner

Wenn Sie sich als überwiegend Theoretischer Lerner wiedererkennen, werden Sie positive Lernergebnisse erzielen, wenn
  • das Angebotene als Teil eines Systems oder einer Theorie zu erkennen ist.
  • Sie ausreichend Zeit haben, um zwischen Ergebnissen, Ideen und Situationen Beziehungen systematisch zu untersuchen und Assoziationen herzustellen.
  • Sie die zugrundeliegende Methode, Hypothese oder Logik einer Sache untersuchen oder hinterfragen können, z.B. Überprüfung einer Arbeit auf Ungereimtheiten.
  • geistige Anforderungen (z.B. beim Unterrichten von hochkarätigen Leuten) an Sie gestellt und weitergehende und prüfende Fragen an Sie gerichtet werden.
  • Sie sich in einer strukturierten Situation mit klaren Zielen wiederfinden.
  • Sie sich mit Ideen und Konzepten beschäftigen, die logisch und rational sind und über eine schlüssige Argumentation verfügen.
  • Sie zunächst eine genaue Analyse durchführen können, um dann die Gründe des Erfolgs bzw. des Versagens zu verallgemeinern.
  • Ihnen interessante Ideen und Konzepte angeboten werden, auch wenn diese nicht unbedingt von Relevanz sind.
  • Sie komplexe Situationen verstehen und an Ihnen teilnehmen können.
Ungünstig auf Ihren Lernerfolg als Theoretischer Lerner würde sich auswirken, wenn
  • Sie in einer Situation weder einen Zusammenhang noch einen Zweck erkennen können.
  • Sie mit unstrukturierten Aktivitäten und mit einem hohen Grad an Unklarheit konfrontiert werden, z.B. Probleme mit offenem Ende.
  • der Lernstoff Ihnen banal und oberflächlich erscheint.
  • Sie an Situationen teilnehmen müssen, die besonders gefühlsbetont sind.
  • Ihnen ein Mischmasch von alternativen und widersprüchlichen Techniken bzw. Methoden angeboten wird, ohne eine von diesen genauer untersucht zu haben.
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